0 KommentareMax´ Tagebuch (3)
01. October 2010

“Meine erste Schulwoche begann mit dem Fach TEN (Technisches Englisch), in dem wir einen Text über Platinen übersetzen mussten. Danach hatten wir AS (Anwendungssysteme) bei unserem Klassenlehrer, bei dem wir lernten, mit OpenOffice zu arbeiten. Im Laufe der Woche hatten wir noch Fächer wie ITS (Informations- Telekommunikationstechnik), Sport, WSK (Wirtschaft und Sozialkunde) und BP (Betriebliche Prozesse). In dem Fach BP haben wir uns dann bei dem Börsenspiel von der Sparkasse als Team angemeldet. In Sport habe ich für meine Mitarbeit beim Handball meine erste 1 erhalten. Meine Klasse besteht aus 23 Schülern. Wir haben uns sogar schon ein Klassenforum erstellt, in dem die Dokumente für Schüler, die krank waren, hinterlegt werden. In der Mensa kann man sich mittags etwas warmes zum Essen oder zum Trinken kaufen.”




0 KommentareSie finden uns (jetzt) hier…
23. September 2010

…in Berlin-Charlottenburg, in der Kantstraße 91, 10627 Berlin


Klar EDV auf einer größeren Karte anzeigen




0 KommentareFilemaker Service Berlin
16. September 2010

Immer dann, wenn es darum geht, Daten systematisch zu ordnen und zu verwalten, empfehlen wir das Datenbankmanagementsystem (DBMS) Filemaker Pro. Bereits seit 1994 kommt es bei uns zum Einsatz – mit den Kniffs und Tricks jeder einzelnen Version seit Filemaker 2.1 kennen wir uns daher bestens aus. Klar EDV ist zudem eines von derzeit acht Mitgliedern der Filemaker Business Alliance (FBA) in Berlin.

Filemaker lässt sich ganz individuell und flexibel auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Je nachdem, welche Daten Sie wie organisieren wollen, richten wir entweder eine der Standardversionen von Filemaker für Sie ein oder aber programmieren eine eigene Lösung für Ihr Unternehmen. Gerne passen wir auch Ihr bestehendes Filemaker-System Ihren veränderten Anforderungen an oder aber bringen es auf den Stand der aktuellsten Filemaker-Version. Bei Problemen oder Störungen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne mit Rat und Tat bei Seite – sei es bei Ihnen vor Ort oder aber per Fernwartung.

Sie erreichen uns unter 030 – 23 255 31-0 oder aber über das Kontaktformular unter Kontakt.




0 KommentareAusflugtipp für Computerbegeisterte
09. September 2010

Am 09.09.2010 wird in Berlin anlässlich des 100. Geburtstages von Konrad Zuse eine Dauerausstellung im Deutschen Technikmuseum eröffnet. Auf rund 300 qm werden Leben und Werk des größten deutschen Computerpioniers vorgestellt. Konrad Zuse baute 1941 mit der Z3 den ersten, voll funktionsfähigen, programmierbaren Computer der Welt.




0 KommentareNeues von Apple (1)
02. September 2010

In Deutschland darf bisher offiziell nur die Deutsche Telekom das iPhone vertreiben. Dies könnte sich, einem Bericht des Wall Street Journals zufolge, bis zur Weihnachtszeit ändern. Dann sollen auch andere Anbieter – höchstwahrscheinlich Vodafone und O2 – das iPhone offiziell verkaufen dürfen.

Außerdem hat Steve Jobs gestern neue Versionen seiner MP3-Player sowie eine grunderneuerte Version der Set-Top-Box Apple TV vorgestellt. Zudem präsentierte der Apple-Chef sein neues Social Network Ping.

Das neue Apple TV ist eine reine Streaming-Box – es kommt ohne Festplatte daher und ist somit deutlich kleiner als die vorherige Version. Ab einem Preis von 99 Cent gibt es Fernsehserien in HD-Qualität. Das Social Network Ping wird in die neueste Version von Apples Mediaplayer iTunes integriert. Mitglieder können über das Network Musik bewerten, kommentieren oder empfehlen. Sie sehen zudem, welcher Freund gerade welches Musikstück gekauft hat. Darüber wie Ping einzuschätzen ist, gibt es auf Spiegel Online einen lesenswerten und kritischen Artikel von Christian Stöcker. Mehr zu den neuen MP3-Playern und Apple TV gibt es hier.




0 KommentareMax´ Tagebuch (1)
23. August 2010

Wie berichtet, ist Klar EDV ab dem ersten September ein Ausbildungsbetrieb. Unser Azubi Max wird von nun an regelmäßig über seine Erfahrungen berichten. Darüber, wie er auf auf uns aufmerksam wurde, geht es im ersten Teil:

“Nach dem Ende meiner Schulzeit habe ich in verschiedenen Betrieben ein Praktikum absolviert, um zu erfahren welche Tätigkeit mir Freude macht und mich begeistern könnte. Während eines Praktikums lernte ich die Firma Klar EDV kennen. Da ich mich schon immer für Computer-Hardware und –Software interessiert habe, fragte ich einen Mitarbeiter der Firma, ob die Möglichkeit bestehe, bei ihnen ein Praktikum zu machen. Nach einiger Zeit bekam ich die Nachricht, dass ich als Praktikant eine Zeit lang bei ihnen arbeiten könne. In der ersten Zeit habe ich beim Büroumzug geholfen und lernte gleich die Mitarbeiter und die verschiedenen Geräte kennen. Außerdem durfte ich die Mitarbeiter im Außendienst zu den Kunden begleiten. Gefreut habe ich mich, als Gregor Klar mir das Angebot machte, eine Ausbildung bei Klar EDV zu absolvieren. Jetzt nach meinen Ferien freue ich mich auf den Beginn der Arbeit und der Berufsschule, und ich bin sehr gespannt auf die Mitschüler und was mich sonst noch in der Schule erwartet.”

Nach dem Ende meiner Schulzeit habe ich in verschiedenen Betrieben ein Praktikum absolviert, um zu erfahren welche Tätigkeit mir Freude macht und mich begeistern könnte.

Während eines Praktikums lernte ich die Firma Klar EDV kennen. Da ich mich schon immer für Computer Hardware und – Software interessiert habe, fragte ich einen Mitarbeiter der Firma ob die Möglichkeit bestehe, bei ihnen ein Praktikum zu machen.

Nach einiger Zeit bekam ich die Nachricht, dass ich als Praktikant eine Zeitlang bei ihnen arbeiten könne. In der ersten Zeit habe ich bei dem Büroumzug geholfen und lernte gleich die Mitarbeiter und die verschiedenen Geräte kennen. Ich durfte die Mitarbeiter im Außendienst zu den Kunden begleiten.

Gefreut habe ich mich als mein Chef mir das Angebot machte eine Ausbildung bei Klar EDV zu absolvieren.

Jetzt nach meinen Ferien freue ich mich auf den Beginn der Arbeit und der Berufsschule, und ich bin sehr gespannt auf die Mitschüler und was mich sonst noch in der Schule erwartet.




0 KommentareWas ist los mit Google?
19. August 2010

Google kämpft derzeit gleich an mehreren Fronten mit Kritik und schlechter Presse. So steht Google in Deutschland vor allem wegen seiner Funktion Google Streetview unter Beschuss. Die Funktion zum Betrachten von 360-Grad-Panoramafotos gibt es bereits für Städte in 23 Ländern der Erde – Deutschland gehört bisher nicht dazu. Dies soll sich nun ändern: Bis Ende dieses Jahres sollen die 20 größten deutschen Städte bei Google Streetview erscheinen.

Dagegen gibt es Widerstand. Kritiker von Google Streetview sehen im Abfotografieren von Häuserfassaden bereits einen Eingriff in die Privatsphäre der Bewohner, Mieter und Eigentümer des jeweiligen Hauses. Dabei fotografiert Google lediglich den öffentlichen Raum – also alles das, was Passanten, die eine Straße entlang gehen, auch sehen und sehen dürfen. Viele Sorgen sind daher unberechtigt: Wer hinter dem Haus ein Sonnenbad nimmt, erscheint nicht auf Google Streetview. Auch kann niemand mittels Google Streetview überwacht oder beobachtet werden. Befürworter von Google Streetview sehen in der Funktion eine Möglichkeit, das Recht, sich frei im öffentlichen Raum bewegen zu dürfen, besser wahrnehmen zu können. Schließlich lassen sich im Internet auch Orte anschauen, an denen man sich gerade nicht physisch aufhält. Wer verhindern möchte, dass ein Nachbar Widerspruch gegen die Veröffentlichung des eigenen Hauses bei Google einlegt, dem sei die Seite von Sascha Lobo empfohlen. Hier gibt es eine Widerspruchs-Widerspruch-Vorlage.

Weiteres Thema sind Googles Verhandlungen mit dem US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmen Verizon. Hier geht es um die Entwicklung des Internets insgesamt und um die Frage, welche Rolle Netzneutralität in Zukunft spielen soll.

Worum geht es?

Netzneutralität bedeutet die gleichberechtigte Übertragung verschiedener Datenpakete im Internet. Es ist zum Beispiel egal, ob man eine Email empfängt oder versendet, einen Film auf Youtube anschaut oder eine Website besucht. Nur in einem neutralen Netz lassen sich, so die Befürworter von Netzneutralität, Meinungsfreiheit, Demokratie und Innovationskraft des Internets gewährleisten.

Andere Interessen verfolgen hingegen die Netzbetreiber. Sie stellen die Infrastruktur zur Übertragung von Daten bereit und könnten – bei Einschränkung der Netzneutralität – deutlich mehr Gewinn mit ihren Netzen erzielen. So könnten sie beispielsweise bestimmten Content bevorzugt behandeln und sich dies vom Anbieter des Contents bezahlen lassen. Vorstellbar wäre zum Beispiel, dass Youtube für eine bessere Datenübertragung Geld an die Netzbetreiber bezahlt.

Ergebnis der zehnmonatigen Verhandlungen zwischen Google und Verizon ist ein gemeinsamer Vorschlag darüber, wie Netzpolitik in Zukunft gehandhabt werden sollte. Grundsätzlich soll – nach Vorstellungen der beiden Konzerne – die Netzneutralität im Festnetz erhalten bleiben. Einschränkungen im Mobilfunknetz werden hingegen nicht ausgeschlossen. Die Meinungen, warum sich Google auf dieses Ergebnis eingelassen hat, sind unterschiedlich. Bisher gehörte Google zu den Verfechtern strenger Netzneutralitäts-Regeln. Interessant ist hierzu der Artikel von Kristian Köhntopp: Er erklärt, warum Netzneutralität im Mobilfunknetz schon allein aus technischen Gründen nicht immer gewährleistet werden kann. Ein Kernargument ist, dass die Qualität der Datenübertragung im Mobilfunknetz stark variieren kann – je nachdem, wie viele Nutzer gleichzeitig ins Netz wollen. Ist das Netz überlastet, so muss es eine Möglichkeit geben zu entscheiden, welche Datenpakete übermittelt werden und welche nicht.

Letztendlich sind in der Diskussion um Google die Themen Streetview und Netzneutralität eher zweitrangig. Viel interessanter ist doch Googles Umgang mit den Daten seiner User. Dazu sagte Prof. Thomas Hoeren in der Sendung Zapp vom 18.08.2010: “Google muss die datenschutz- und datensicherheitsrelevanten Informationen heraus rücken.” Dem ist nichts hinzuzufügen!

Thomas Hoeren



0 KommentareWireless Hotspot To Go
12. August 2010

Die Möglichkeit mittels UMTS überall und jederzeit ins Internet gehen zu können, gibt es schon lange. Allerdings bieten nicht alle mobilen Geräte diese Art des Internetzugangs an. So kostet beispielsweise ein iPad mit UMTS-Schnittstelle rund hundert Euro zusätzlich. Auch der iPod touch verfügt nicht über die entsprechende Schnittstelle. Weitere Probleme ergeben sich, sobald mehrere Geräte gleichzeitig via UMTS ins Internet sollen: Für gewöhnlich muss für jedes einzelne Gerät eine eigene SIM-Karte gekauft werden und die Kosten für den Internetzugang werden unnötig hoch.

Probleme dieser Art lassen sich mit einem Mobile Wireless Router lösen. Bei diesem Gerät handelt es sich um so etwas wie einen akkubetriebenen Hotspot zum Mitnehmen. Es ist in etwa so groß wie ein Handy und lässt sich problemlos in der Hosentasche tragen. Wer ins Internet möchte und gerade keinen Zugang zu einem WLAN hat, der kann mittels eines Mobile Wireless Router eine UMTS- Internetverbindung herstellen. Diese Internetverbindung stellt der Router dann anderen Geräten – z.B. einem iPad – via WLAN zur Verfügung. Auf diese Weise wird dann nur noch eine einzige SIM-Karte –  die für den Wireless Router – benötigt. Unsere Erfahrungen und auch die unserer Kunden haben zudem gezeigt, dass der Empfang eines Mobile Wireless Routers sehr viel besser ist als der eines UMTS-Sticks. Netter Nebeneffekt für alle Nutzer des Apple-App-Stores ist zudem: Mit einem Mobile Wireless Router lassen sich die vorgegebene Downloadbegrenzung für UMTS-Verbindungen von 20 Megabyte umgehen. Die über den Mobile Wireless Router mit dem Internet verbunden Geräte „denken“ schließlich, sie hätten über ein WLAN Zugang zum Internet.

Bei Klar EDV setzen wir vor allem auf den Novatel MiFi 2352 sowie auf den TrekStor. Beide Geräte sind vom Können her ähnlich. Der Akku hält vier bis fünf Stunden und es können bis zu fünf Geräte, die über die Etagen einer zweigeschossigen Wohnung verteilt sein können, am bereitgestellten WLAN teilnehmen. Problematisch beim MiFi ist jedoch, dass er standardmäßig ohne Verschlüsselung daher kommt – das WLAN ist also für jedermann offen. Es empfiehlt sich daher, bei der Konfiguration des MiFi eine WPA2-Verschlüsselung einzurichten. Gerne übernehmen wir das für Sie und beraten Sie auch sonst gerne bei allen Fragen zum Thema Mobile Wireless Router.




0 KommentareWir bilden aus!
09. July 2010

Bereits seit einiger Zeit spielen wir mit dem Gedanken, einen Ausbildungsplatz für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker Systemintegration (FISI) anzubieten. Nun hat sich eine passende Gelegenheit ergeben: Max, 17 Jahre alt, war bei uns als Praktikant tätig und hat nach Beendigung seines Praktikums den Wunsch geäußert, eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren. Wie wir festgestellt haben, ist die Einrichtung eines Ausbildungsplatzes gar nicht so kompliziert. In einem Betrieb ausbilden darf, wer über die erforderlichen beruflichen Fähigkeiten verfügt – wer also z.B. selber die entsprechende Ausbildung abgeschlossen hat. Zusätzlich muss der entsprechende Mitarbeiter die Ausbilder-Eignungsprüfung ablegen. Dies kann jedoch auch noch nach Beginn der Ausbildung geschehen.

Die Ausbildung beginnt im September. Über seine Erfahrungen als Azubi wird Max an dieser Stelle regelmäßig berichten.




0 KommentareEs geht voran!
08. July 2010

Bereits im Februar haben wir – wie berichtet – einen Laden in der Kantstraße 91 angemietet. Gestern haben wir nun die Lichtwerbung mit umweltfreundlicher LED-Beleuchtung erhalten. Wir bedanken uns bei Christopher Reichelt für die professionelle Umsetzung dieses Teilprojekts.

Ach ja, ob wir unseren Laden nun Shop, Store oder Servicecenter nennen, haben wir noch immer nicht entschieden. Wahrscheinlich bleibt es einfach bei “Der Laden”…




0 KommentareSchülerpraktikum
01. July 2010

In den letzten zwei Wochen hat uns erneut ein Schülerpraktikant bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Felix ist 15 Jahre alt und besucht die 9. Klasse der Rudolf Steiner Schule. Während seines Praktikums hat er vor allem unsere Mitarbeiter bei Kundenbesuchen begleitet. Besonders interessant fand er zu erfahren, wie ein Serverschrank funktioniert oder wie man mithilfe einer Life-CD, Daten von einer defekten Festplatte rettet. Außerdem hat er einen kleinen Film zu unseren Schulungen auf BDSG-Wissen.de entworfen, was ihm viel Spaß gemacht hat. Wie es nach der Schule weitergehen soll, weiß er noch nicht so genau.

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und alles Gute!




0 KommentareDo it yourself für Nostalgiker
24. June 2010

Warum nicht die alte Schreibmaschine an das iPad anschließen? Auf der Seite USB-Typewriter gibt es eine Anleitung, wie sich das mittels der Open Source Plattform Arduino realisieren lässt.




0 KommentareNeues von Google
11. June 2010

Viel Neues gibt es derzeit von Google zu berichten: die Opt-out-Funktion bei Google-Analytics haben wir ja bereits auf brainosphere.de vorgestellt.

Seit letzter Woche ist zudem auch Google-Wave frei verfügbar. Bisher konnte das Online-Tool nur nutzen, wer zuvor von einem Wave-User eingeladen worden war. Von nun an wird nur noch ein Google Mail Account benötigt. Google Wave dient der Zusammenarbeit und Kommunikation in Echtzeit. Vorstellen lässt es sich sich als eine Art Online-Plattform auf der Dokumente abgelegt und und von mehreren Nutzern gleichzeitig bearbeitet und kommentiert werden können.

Weitere Neuheiten wurden am Mittwoch vorgestellt. So ist die Google Maps Navigation nun auch in Deutschland verfügbar – wenn auch vorerst nur für Google-Handys. Vorteil der Software ist nicht nur, dass sie kostenlos ist. Anders als bei anderen Navigationsgeräten wird bei Google Maps Navigation die Google Suche integriert. Wer beispielsweise den Begriff “Arzt” eingibt, erhält eine Auflistung aller Arztpraxen in der Umgebung.

Ebenfalls am Mittwoch vorgestellt wurde Voice Search. Smartphone-Nutzer müssen ihre Suchanfrage nun nicht mehr eintippen, sondern können sie einfach ins Telefon sprechen. Verfügbar ist die Option für Android-Systeme ab Version 1.6 sowie als App für das iPhone.




0 KommentareBGH WLAN Urteil
04. June 2010

Wer ein WLAN betreibt, kann als sogenannter Störer dafür haftbar gemacht werden, wenn sein Netzwerk von unberechtigten Dritten dafür genutzt wird, Urheberrechtsverletzungen im Internet zu begehen. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 12. Mai 2010 verkündet. Nun liegt auch die schriftliche Begründung zum Urteil vor. Ausschlaggebend ist, ob as WLAN nach “marktüblichen” Kriterien gegen einen unberechtigten Zugriff von Außen gesichert ist. Ist dies nicht der Fall, kann der WLAN-Betreiber auf Unterlassung verklagt werden und muss die Abmahnkosten tragen.

Konkret ging es in dem Fall um ein Musiklabel, das einen WLAN-Betreiber wegen der illegalen Verbreitung eines Liedes verklagt hatte. Der Beklagte befand sich jedoch zum Zeitpunkt der Störungshandlung im Urlaub – hatte aber sein WLAN nicht abgeschaltet.

Wie nun der Begründung des BGH zu entnehmen ist, war das WLAN des Beklagten nicht ungesichert. Vielmehr war der Router werkseitig durch WPA geschützt und mit einem individuellen 16-stelligen Schlüssel gesichert. Anders als bei anderen Routern war das voreingestellte Passwort nicht “0000”, sondern eine Abfolge von 16 Zeichen, die jedoch auf der Unterseite des Routers vermerkt war. Der Schlüssel hätte vom Beklagten nach Inbetriebnahme des Routers sofort geändert werden müssen – so der BGH.




0 KommentareUpdates zum iPad
28. May 2010

Man mag es kaum glauben, aber heute ist es nun wirklich soweit: Das iPad gibt es nun auch in Deutschland – daher öffneten die Apple Stores heute schon um 8.00 Uhr. Ein iPad kann man Vorort direkt kaufen – solange der Vorrat reicht. Die Schlangen am Ernst-Reuter-Platz sind jedoch recht lang.

Auch unter Politikern ist das neue Apple-Produkt sehr begehrt. 736 iPads gehen möglicherweise nach Straßburg – das jedenfalls berichtet die Times: Da viele Mitglieder des Europäischen Parlaments so gute Erfahrungen mit dem iPhone gemacht hätten, überlege man nun, für alle Parlamentarier Dienst-iPads anzuschaffen. Die erst kürzlich gekauften HP-Laptops seien zu unhandlich.

Übrigens: Wie MacLife berichtet, haben Apple und Vodafone ihre Datentarife für das iPad korrigiert – und zwar nach unten. Monatspaket und Monatsflat kosten 5 Euro weniger.




0 KommentareDropbox
21. May 2010

Jeder, der zwei oder mehr Rechner hat, kennt das Problem: Dateien auf dem einen Rechner sind nicht auf dem anderen und von Zeit zu Zeit verliert man ganz den Überblick, wo denn jetzt eigentlich was ist. Mit dem Webdienst Dropbox kann hier Abhilfe geschaffen werden.

Dropbox ist ein Online-Datenspeicher mit dessen Hilfe es möglich ist, Dateien auf verschiedenen Rechnern zu synchronisieren. Standardmäßig bietet Dropbox 2 GB kostenlosen Speicherplatz an – für weiteren Speicher muss man bezahlen.

Um Dropbox nutzen zu können, muss ein Account angelegt werden und der Dropbox-Client auf allen Geräten, die synchron gehalten werden sollen, installiert werden. Verfügbar ist der Client für Windows, Mac, Linux sowie für das iPhone und andere mobile Geräte. Durch die Installation des Clients wird ein Dropbox-Ordner auf dem entsprechenden Gerät angelegt. Dieser Ordner wird von nun an mit dem Onlinespeicher synchron gehalten. Jedes Mal, wenn eines der beteiligten Geräte mit dem Internet verbunden ist, werden neue und aktualisierte Dateien automatisch aus dem Onlinespeicher in den Dropbox-Ordner oder vom Dropbox-Ordner in den Onlinespeicher geladen. Bei jeder Aktualisierung erscheint eine kleine Nachricht auf dem Bildschirm.

Praktisch ist die Möglichkeit, einzelne Ordner für andere Dropbox-User freizugeben. So können mehrere Personen Dateien miteinander austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten. Auf die beiden von Anfang an im Dropbox-Ordner angelegten Ordner `Public` und `Photos` kann man auch Personen zugreifen lassen, die keine Dropbox-User sind. Der Inhalt des Photo-Ordners wird dann automatisch als Bildergalerie angezeigt.

Bevor die Daten in den Onlinespeicher hochgeladen werden, werden sie von Dropbox verschlüsselt. Zu beachten ist jedoch, dass Dropbox die Kontrolle über den Schlüssel besitzt und die hochgeladenen Dateien einsehen kann. Empfindliche Daten sollten daher zusätzlich verschlüsselt werden.




0 KommentareServerprobleme bei der DENIC
14. May 2010

Was war denn da los? Am Mittwoch Nachmittag ging plötzlich gar nichts mehr im Internet. Zahlreiche deutsche Webseiten waren nicht mehr erreichbar und auch der E-Mail Verkehr war gestört. Grund dafür waren Störungen bei der Deutschen Network Information Center eG (DENIC). Nach etwa zwei Stunden war das Problem jedoch behoben.

Die DENIC ist zuständig für die Verwaltung der Domains mit der Endung .de. Am Mittwoch Nachmittag waren sechs Server der DENIC ausgefallen. Aufgabe der Server ist es, Webadressen in eine für den Computer lesbare Adresse umzuwandeln. Nur wenn die Server funktionieren, kann die entsprechende Webseite, deren Webadresse im Browser eingegeben wurde, dann auch angezeigt werden.

Der Grund für den Serverausfall scheint bisher unklar. Spiegel Online berichtet, dass die Denic lediglich ausschließt, Opfer eines Hackerangriffs gewesen zu sein.

Folge der Panne können nicht zugestellte E-Mails sein. Wer also am Mittwoch Nachmittag wichtige E-Mails versandt hat, sollte überprüfen, ob diese auch angekommen sind.




0 KommentareIntel Modular Server
11. May 2010

Für kleine und mittelständige Unternehmen sind die üblichen Blade-Serversysteme häufig zu groß und zu teuer. Eine interessante und günstige Alternative bietet hier der Intel Modular Server. Auf sechs Höheneinheiten(HE) vereint er Computer-, Netzwerk- und Storage-Funktionen in einem System. Der Intel Modular Server kann mit bis zu sechs Compute Modules (also Server Blades) bestückt werden. Er unterstützt 14 SAS (Serial Attached SCSI)-Festplatten (2,5 Zoll) sowie optional zwei Ethernet-Switch-Module, ein integriertes SAN (Storage Attached Network) und ein Management-Modul.

Aufgrund des bereits integrierten Speichernetzes eignet sich der Intel Modular Server perfekt zur Umsetzung von Projekten im Bereich der Virtualisierung. Intel setzt hierbei auf ein einfaches Konzept: Die einzelnen Festplatten lassen sich logisch gruppieren und zu so genannten Storage Pools zusammenfassen. Aus diesen Storage Pools erhalten die Compute Modules dann ihre virtuellen Laufwerke. Unterstützt wird dies insbesondere von Virtualisierungs-Betriebssystemen wie dem kostenlosen ESXi-Server von VMware.

Besonderer Pluspunkt des Intel Modular Servers ist zudem sein geringer Stromverbrauch. Möchte man den genauen Verbrauch des eigenen Intel Modular Servers berechnen, so bietet Intel hierfür ein eigenes „Power-Budget-Tool“ an. Auf diese Weise lässt sich die genaue Anzahl der benötigten Netzteile und die maximale Stromaufnahme für eine bestimmte Anwendung berechnen.

Wir haben den Intel Modular Server bereits bei mehreren Kunden erfolgreich im Einsatz. Vielleicht ist der Intel Modular Server ja auch etwas für Ihr Unternehmen. Für ein unverbindliches Vorgespräch stehen wir jederzeit zur Verfügung.

Update: Was macht eigentlich das Shared LUN Feature?

Bei uns drehte sich in den letzten Tagen alles um das Shared LUN Feature des Intel Modular Servers, den wir Ihnen ja bereits vor einigen Tagen vorgestellt haben. Wie beschrieben, eignet sich der Intel Modular Server perfekt zur Umsetzung von Virtualisierungsprojekten. Die Festplatten des Intel Modular Servers werden dazu zu logischen Einheiten zusammengefasst. Den einzelnen Serverblades (Compute Modules) wird dann jeweils eine Einheit als virtuelles Laufwerk zugeordnet.

Mit dem Shared LUN Feature lassen sich nun mehrere Compute Modules gleichzeitig  einem einzelnen virtuellen Laufwerk  zuweisen. Diese Funktionalität wird beispielsweise für die Einrichtung eines HA-Clusters, das der Betriebssicherheit des Serversystems dient, benötigt. Vorstellbar wäre zum Beispiel, dass zwei Compute Modules, auf denen jeweils eine Anwendung läuft, auf den gleichen Speicher zugreifen. Fällt nun eines der beiden Compute Modules aus, so kann das andere Compute Module die Aufgaben übernehmen.

Um das Feature nutzen zu können, benötigt man einen Activation Key, den man zusätzlich bestellen muss.




0 KommentareiPad Tarife
11. May 2010

Nachdem die Markteinführung des iPads bereits zweimal verschoben wurde, soll es nun Ende Mai endlich soweit sein: Das iPad kommt in die deutschen Läden. Maclife hat die Tarifoptionen der Telekom und im Apple Store zusammengetragen:




0 KommentareSingle-Börse für Apple-Liebhaber
06. May 2010

Für Apple-Fans gibt es ab Juni 2010 eine eigene Single-Börse. Grund dafür ist laut den Betreibern, dass Apple-Fans meist viel gemeinsam haben. So zum Beispiel die Liebe zur Technik oder den Sinn für Stil und Ästhetik. Beitreten kann man auch, wenn man “nur” ein iPhone oder einen iPod hat.




0 KommentarePraxisluft schnuppern bei Klar EDV
30. April 2010

Seit Anfang der Woche bieten wir einem Schüler die Möglichkeit im Rahmen des Schülerpraktikums erste betriebliche Erfahrungen zu sammeln. Chika ist 15 Jahre alt, geht in die neunte Klasse der Anna-Seghers-Schule und absolviert bei uns sein Schülerpraktikum. Lernen möchte er “wie man ein guter IT-Fachmann wird”. Dazu bringt er schon einiges mit: Informatik ist sein Lieblingsfach und er hat schon ein paar kleinere Sachen programmiert.

In den nächsten zwei Wochen wird er uns bei der Arbeit über die Schultern schauen und auch selber ein paar Aufgaben erledigen.

Wir wünschen viel Spaß und viel Erfolg!




0 KommentareTicket-System
23. April 2010

Unser neues Ticket-System wird uns zukünftig die Arbeit erleichtern: Störungen und Anfragen unserer Kunden werden von nun an nicht mehr per Mail oder Telefon an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Stattdessen legen wir ein neues Ticket im Ticket-System an. Darin gespeichert ist das Anliegen des Kunden sowie der Zeitpunkt der Anfrage. Das System versendet nun automatisch eine E-Mail an den zuständigen Mitarbeiter. Der Vorteil ist, dass alle Kundenanfragen an einer zentralen Stelle, auf die alle Mitarbeiter zugreifen können, gespeichert werden. Nachrichten können so nicht verloren gehen und ein Gesamtüberblick über alle zu bearbeitende Vorgänge ist möglich. Wurde ein Problem gelöst, so wird der Status des entsprechenden Tickets auf „closed“ gesetzt.

Technisch greifen wir auf das webbasierte Projektmanagement-Tool Trac zurück. Ursprünglich entwickelt wurde das Programm für die Softwareentwicklung in IT-Unternehmen. Trac kann daher neben dem Ticket-System noch einiges mehr: Es enthält eine webbasierte Oberfläche zur Betrachtung von Subversion-Repositories und ein Wiki zur Dokumentation von Projekten. Trac ist ein Open Source Projekt von Edgewall Software und wurde in der Programmiersprache Python geschrieben. Aufgrund der modularen Implementierung, lässt sich Trac durch Plugins erweitern.

Wenn alles gut funktioniert und wir mit dem System zufrieden sind, wollen wir Trac so erweitern, dass auch unserer Kunden einen Login erhalten und selber Tickets erstellen können.




0 KommentareDie Kundensicht (9)
15. April 2010

Ein schöner Blick auf die Spree:




0 KommentareDie Adminsicht (9)
15. April 2010

Zur Abwechslung ein Blick auf die TK-Anlage eines Callcenters:




0 Kommentarere:publica
13. April 2010

Morgen startet die dreitägige Social-Media-Konferenz re:publica in Berlin. Bei über 120 Vorträgen ist die Auswahl natürlich schwer. An den folgenden Veranstaltungen werde ich auf jeden Fall teilnehmen:

Alles Weitere ergibt sich dann spontan.




0 KommentareElena wird immer unbeliebter
13. April 2010

Die Datenbank Elena, in der seit Anfang des Jahres Monat für Monat Arbeitnehmerdaten gespeichert werden, hat immer weniger Freunde. Nach den Datenschützern kritisiert nun auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle das System.

Dabei geht es jedoch nicht um Datenschutz. Wie das Handelsblatt berichtet, fordert Brüderle Nachbesserungen, da Elena nicht – wie geplant – den bürokratischen Aufwand in den Unternehmen mindere. Vielmehr bedeute Elena in vielen kleinen und mittleren Unternehmen sogar einen Mehraufwand. Für sie fordere Brüderle daher eine Entlastung von der elektronischen Meldepflicht.

Bereits Ende März  hatten etwa 22.000 Bürger aus Datenschutzgründen eine Verfassungsklage gegen Elena eingereicht. Im Zuge dessen distanzierten sich auch Politiker aus den Reihen der CDU von dem Projekt, das noch von der großen Koalition vorbereitet worden war.

Mit Einführung von Elena sind die rund drei Millionen Arbeitgeber in Deutschland dazu verpflichtet, die Daten von 40 Millionen Beschäftigten an die zentrale Datenbank zu übermitteln. Das ganze soll dem Bürokratieabbau dienen: Wo bisher Bescheinigungen des Arbeitgebers  in Papierform nötig waren, also z.B. bei der Beantragung von Arbeitslosengeld,  sollen Behörden auf die über Elena erhobenen Daten zugreifen können.




0 KommentareiPad Suche an Ostern
03. April 2010

Pünktlich zu Ostern beginnt in den USA der Verkauf der heißbegehrten iPads. Wie die Süddeutsche berichtet, hat sich die Schlange vor dem Apple Store an der 5th Avenue bereits am Freitag gebildet. Der deutsche Reporter Richard Gutjahr berichtet live via Twitter und Ustream aus New York.

Das iPad soll die gelungene Mischung aus iPhone, Tablet-PC und eBook-Reader sein. Mehr Infos zum iPad gibt es auf der Apple-Seite. In Deutschland kommt das iPad Ende April in die Läden. Wir lassen uns überraschen und genießen lieber die Feiertage.

Frohe Ostern!

Update: Richard Gutjahr hatte Glück – er stand  ganz vorne in der Schlange.  Sein Kommentar: “First iPad sold goes to Bavaria.”




0 KommentareIhr Mac Service in Berlin
26. March 2010

Sie schwören seit jeher auf Apple und benötigen jedoch gelegentlich unkomplizierten Service bei Störungen oder Reparaturen? Oder aber Sie überlegen, ob Sie die IT-Struktur in Ihrem Unternehmen komplett auf Apple umstellen sollen und wünschen dabei technische Unterstützung? Haben Sie gerade Ihre alten Computer durch schicke Macs ersetzt und würden sich jetzt über eine fachkundige Unterstützung vor Ort bei der Benutzung von Mac OS freuen?

In jedem Fall stehen wir Ihnen mit unseren ausgebildeten und zertifizierten Mitarbeitern (z.B. Apple Certified Macintosh Technician – ACMT) in Berlin und Potsdam jederzeit zur Seite. Wir setzen Apple Hard- und Software seit 1994 in sämtlichen Variationen ein. Da wir somit durch alle Höhen und Tiefen gegangen sind, helfen wir Ihnen auch bei Problemen mit älterer Apple Hardware gerne weiter.

Sie erreichen uns unter: 030 – 23 255 31-0

Hinweis: Klar EDV ist kein autorisierter Apple Händler bzw. Partner. Apple und Macintosh sind eingetragene Warenzeichen der Apple Computer, Inc



0 KommentareEvernote
18. March 2010

Für alle kreativen Köpfen, die gerne immer und überall ihre Ideen notieren wollen, gibt es eine interessante Alternative zum traditionellen Notizbuch. Das Programm Evernote verwaltet Links, Notizen sowie Dateien, hält mehrere Installationen auf unterschiedlichen Geräten sysnchron und findet Text auf Fotos. Interessant ist Evernote vor allem in Zusammenarbeit mit anderen mobilen Geräten. So lässt sich Evernote z.B. auf verschiedenen Smartphones installieren. Wer unterwegs ist – sei es privat oder beruflich – kann nun alle Dinge, an die er später gerne erinnert werden möchte, mit der Kamera des Smartphones festhalten. Das gilt für das Weinetikett genauso wie für eine Präsentation oder ein Filmplakat. Wird das Bild nun mit Evernote gespeichert, gelangt es ganz automatisch über die Synchronisationsfunktion auf den heimischen Rechner. Praktisch ist die freie Verschlagwortung (das sog. Tagging), das die Beschreibung der Notizen und das spätere Auffinden sehr erleichtert.

Wer Evernote benutzen will, findet die verschiedenen Versionen zum kostenlosen Download auf der Seite von Evernote. Um die Synchronisation nutzen zu können, muss man sich noch einen ebenfalls kostenlosen Account zulegen. Für 45 $ im Jahr gibt es mehr Speicher (500 statt 40 MB) pro Monat, eine SSL-gesicherte Verbindung und weitere Premium Funktionen. Da die Daten jedoch unverschlüsselt auf den Servern von Evernote gespeichert werden, sollten vertrauliche Notizen besser nicht in Evernote gespeichert werden.




0 KommentareFileMaker Pro 11
09. March 2010

FileMaker Pro 11 ist ab heute in der englischen Version verfügbar. Hier gibt es die deutschen Pressemitteilung mit der Beschreibung der neuen Funktionen. Eine Testversion kann hier geladen werden. Interessant ist die Schnellsuche im “iTunes-Stil”. Dies deutet auf eine zukünftig stärkere Anlehnung an die Mac Programme hin. Diese Anforderung wurde uns auch schon öfters von interessierten Kunden genannt. Erfreulicherweise hat FileMaker am Dateiformat nichts geändert, so dass vorhandene Lösungen, die ab Version 7 erstellt wurden, funktionieren sollten. Klar EDV ist eins von derzeit acht Mitgliedern der Filemaker Business Alliance (FBA) in Berlin.